Reinigungs- und Entnahmetechnik
Beschichtungen mit einem Hochdruckwasserstrahl
Wirtschaftliche Lösung.
- Reduzierte Andockzeit.
- Grundierung erfolgt nach Genehmigung durch den Verantwortlichen. Eine Reinigung der Oberfläche nach der Verarbeitung ist nicht erforderlich.
- Speziell entwickelte Sprüharme sorgen für eine gleichmäßige Energieverteilung über die gesamte Arbeitsbreite.
- Deutlich erhöhte Flächeneffizienz bei gleicher Pumpenleistung.
- Keine Kosten für intensiven Schutz empfindlicher Geräte, reduzierte Dock-Reinigungszeit. Wasser nicht schädigt in der Nähe befindliche seetüchtige Geräte und Maschinen, wie es bei Partikeln häufig der Fall ist Sand, Splitt und andere.
- Es ermöglicht anderen Branchen, in der Nähe der Wasserstrahl-Betriebszone zu arbeiten.
- Deutlich weniger Abfall zur Entsorgung als beim Trockenstrahlen. Zur weiteren Trennung und Entsorgung müssen lediglich Abwasser, alte Farbe, Meeressedimente und Rost gesammelt werden. Wasser kann aufbereitet und recycelt werden.
- Möglichkeit, bei jedem Wetter zu arbeiten.
- Gefiltertes (aber nicht gereinigtes) Wasser wird aus dem Vakuumsystem abgepumpt. Dies ermöglicht eine längere Laufzeit, da der Vakuumtank nur dann ausgetauscht werden muss, wenn er voller Sedimente oder Schlamm ist.
- Reduzierung der Arbeitskosten aufgrund der geringen Anzahl benötigter Servicekräfte.
Sandstrahlen oder Wasserstrahlreinigen?
Untersuchungen zeigen eindeutig, dass die Hochdruckreinigungsmethode mit Wasser effektiver ist. Die Menge an Chloridrückständen ist mindestens fünfmal geringer als auf der durch Strahlen gereinigten Oberfläche und das intakte Profil des Untergrundes sorgt für eine gute Haftung der neuen Beschichtung und verringert das Risiko künftiger Lackmängel deutlich.
Weitere Informationen
Natürlich entsteht bei dieser Methode kein Staub, da die Partikel an Wasser gebunden sind. Auf Vakuumeinheiten basierende Systeme gewährleisten die direkte Zuführung von Abwasser und entfernten Farbpartikeln zum Endsystem, was zu einer einfachen Abfalltrennung zur kontrollierten Entsorgung führt.
Die von JET Service Systems vorbereiteten Untergründe erfüllen die Qualitätsanforderungen internationaler Lackhersteller und Normungsgremien (NACE/SSPC) für die Anwendung neuer Beschichtungen.
- Kein Risiko für Silikose und andere Atemwegserkrankungen.
- Im Vergleich geringere körperliche Belastung des Servicepersonals
mit Handsaum. - Keine Staub- und Schmutzwolken, die die Gesundheit der beteiligten Mitarbeiter und Umstehenden gefährden.
- Durch das im Aufsatz erzeugte Vakuum werden die beim Betrieb entstehenden Geräusche eliminiert.
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